Hier stieß ich auf die alles verändernden Infos... Seit meiner Kindheit habe ich immer Sport betrieben. Schon damals wurde mir von meinen Eltern, aber auch meinem weiteren Umfeld immer wieder erzählt wie wichtig Sport für einen gesunden Lebensstil ist. Diese Aussage beschäftigte mich damals schon, da ich als Kind die Wichtigkeit noch nicht zu schätzen wusste. Damals war Bewegung für mich Spaß- ich tat es, da es mich beschäftigte und eine alternative zum gezwungenen Sitzen bot. In der Jugend ließ ich es leider etwas schleifen, da mir schlichtweg sowohl die zeit als auch die Motivation fehlte. Das machte sich in meiner Kondition, aber auch meinem Wohlgefühl deutlich bemerkbar. Die Pause und die damit verbundene Umstellung war einfach zu lange. Das musste ich schmerzhaft nach meiner Pubertät feststellen- das, was mir in meiner Kindheit ständig gepredigt worden war, ergab nun Sinn und ich bekam die Folgen bei Nichtbefolgung zu spüren. Langsam fing ich nach und nach wieder damit an, Sport in meinen Alltag zu integrieren, was zunächst sehr mühsam war, da das reinkommen nach so langer Zeit echt nicht so leicht ist, aber mit der zeit fand ich zu meiner alten Begeisterung wieder zurück. Mein Leben wurde damit verbunden wieder gesünder, doch irgendwie war es im Gegensatz zu meiner Kindheit schwieriger in Form zu bleiben. Über Ernährung hatte ich bis dato noch kein bisschen nachgedacht. Ich verstand einfach nicht, warum sich trotz meines Sportpensums nur langsam und wenig Verbesserung meiner Kondition und meiner Form zeigte. Das hatte zur Folge, dass ich mich angeregt mit den verschiedensten Leuten austauschte und intensiv im Internet recherchierte. Alle Artikel zu diesem Thema unterschieden sich, dennoch stolperte ich immer und immer wieder über das Thema Ernährung. Dementsprechend blieb mir ja nichts anderes übrig als zu dem Entschluss zu kommen, dass ich einfach damit anfangen muss, meine Ernährung meiner Bewegung anzupassen und nicht mehr ausschließlich das zu essen, was mir in den Sinn kam. Da ich nur wenig Lust auf eine Diät hatte und auch nicht radikal meine Ernährung umstellen und auf viele leckere Sachen verzichten wollte, musste ein Anfang her.
Während meiner diversen Sportkurse, die ich besuchte, hielt ich diesbezüglich, mit den anderen Teilnehmer Rücksprache, um mich inspirieren zu lassen und vielleicht eine gute und einfache Möglichkeit für mich zu finden, die ich problemlos integrieren kann. Die Antwort, die mir am Meisten zu Ohren kam, war einfach und für mich persönlich doch nicht naheliegend: Smoothies. Jedoch wurde mir von fast allen, die mir diese Antwort gaben der Tipp gegeben nicht auf das vielfältige Angebot im Supermarkt zurückzugreifen, sondern lieber das Geld in einen guten Smoothie Maker zu investieren. Seitdem beschäftigte ich mich intensiv und umfangreich mit dem Thema und nach einigen guten Vergleichs- und Empfehlungsseiten, fand ich das auf meine Bedürfnisse zugeschnittene Modell. Da ich ohne bisherige Erfahrungen nicht zu viel Geld in ein Gerät investieren wollte, nahm ich eines der günstigeren. Es begeisterte mich sofort nach der ersten Anwendung. Im Laufe der Zeit versuchte ich alle möglichen Rezepte, die mir die Seiten im Internet boten umzusetzen und auf meine Bedürfnisse hin zu verfeinern. Meiner Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Ich war so begeistert, dass ich alle daran teilhaben lassen musste und viele ließen sich von meiner Begeisterung mitreißen. Relativ schnell reichte mir mein bisheriger Mixer nicht aus und ein Neueres besseres Modell musste her. Auch das überzeugte mich nach einigen Malen wieder restlos. Smoothies waren für mich persönlich die perfekte Ergänzung zu meinem Sportprogramm. Es erschien mir zu Anfang wie eine Nichtigkeit, wie etwas, was niemals einen großen Effekt haben könnte, doch ich wurde eines Besseren belehrt. Dieser Kleine Vitamin Kick bewirkte bei mir und meinem Wohlbefinden echt viel. Ich fühlte mich vitaler und obwohl es sich dabei ja keineswegs um einen Energydrink oder vergleichbares handelte so , als hätte ich mehr Energy und wäre in der Lage täglich mehr zu schaffen. Und nach der Gewöhnungsphase konnte ich mir ein Leben ohne Smoothie nicht mehr vorstellen, und auch der Mixer erschien mir nicht mehr wegdenkbar. Ein Smoothie Maker erscheint zunächst als teure Investition und viele werden sich so wie ich zunächst fragen, ob es sich überhaupt lohnt und ob man überhaupt so oft mixt, dass es sich rentiert oder aber ob das lediglich die anfangs Euphorie ist und dann doch recht schnell wieder abhallt. Aber all den Menschen, den es genauso geht, kann ich nur empfehlen, es wenigstens einmal für sich ausgetestet zu haben. Man hat nichts zu verlieren und man hat ja durchaus die Möglichkeit zunächst mit einem günstigeren Modell zu beginnen und sich nach und nach zu steigern, im falle dessen, dass es gefällt und überzeugt. Die Handhabung der meisten Geräte ist simpel und die Zubereitung eines leckeren Getränks, eines Smoothies geht schnell und man kann grundsätzlich nichts verkehrt machen. So simpel kann ein gesünderes Leben sein- man muss es ja nicht in allen Belangen unnötig schwer haben.
1 Comment
|
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. ArchivesCategories |